Umweltschutz vom Arbeitsplatz aus
 

Umweltschutz vom Arbeitsplatz aus  

05.03.2025

Umweltschutz ist in aller Munde -  Aufs Auto verzichten, Plastikverbrauch vermeiden und am besten nur das essen was im eigenen Garten wächst. Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen, nimmt viel Zeit in Anspruch und bedarf jeder Menge Planung. Wer dann auch noch von früh bis spät im Büro sitzt, wird die Unternehmung schnell zur Herkulesaufgabe!

Mit unseren 4 praktischen Tipps erklären wir, wie ihr vom Arbeitsplatz den Umgang mit unserer Umwelt verbessern könnt. Oft reicht es schon klein anzufangen, denn jeder Schritt zählt. #thinkglobally #actlocally

Wie lässt sich stressiger Büroalltag mit Umweltschutz vereinbaren?

Zettelwirtschaft, in Plastik verpackte Snacks und leer getrunkene Wasserflaschen: In der Arbeit fällt einiges an Abfall an, doch wohin damit? Gerade im Büro gibt es viele Hebel, die man in Bewegung setzen kann, um wertvolle Ressourcen einzusparen. Mit wenigen simplen Änderungen im Arbeitsalltag, geht es den schädlichen Umweltsündern an den Kragen.

#Tipp 1: Trennen und zwar richtig

Die Lösung ist eigentlich einfach -  Genaues Trennen ist der erste Schritt in die richtige Richtung! Denn ohne ordentlicher Trennung, gibt es schließlich kein Recycling. Die Verwertung zu Sekundärrohstoffen spart natürliche Ressourcen und unser Klima wird weniger belastet.

Mithilfe mehrerer Müllbehälter kann ein übersichtliches Trennen der unterschiedlichen Abfallfraktionen ganz simpel werden. Ihr könnt nachhaltiges Recycling, dank fachgerechter Abfallbehandlung, unterstützen.

Containerdienst24 empfiehlt je einen Behälter für Altpapier, Restmüll, Leichtverpackungen, alte Druckerpatronen, Glas und Aluminium aufzustellen.

#Tipp 2: Analog war gestern

Willkommen im digitalen Zeitalter! Früher eine totale Neuheit, ist es heute Gang und Gäbe die Daten hauptsächlich elektronisch zu verarbeiten. So kann Papier gespart werden und das freut die Umwelt! Ein Büro ohne Papier – Kann das funktionieren?

Zugegeben – Ganz ohne den praktischen, weißen Zettel funktioniert unser Büroalltag noch nicht ganz, aber mit ein paar kleinen Änderungen lässt sich der Papierverbrauch zumindest stark eindämmen. Probiert nicht jede Mail auszudrucken, bei Meetings mit dem Laptop anstatt auf dem Papierblock mitzuschreiben oder To-Do Listen digital zu verfassen anstatt immer alles automatisch auszudrucken. Auch Rechnungen, Reisekostenabrechnungen oder Urlaubsanträge können digitalisiert werden. Das erspart Zeit und Geld!

#Tipp 3: Verschwendung vermeiden

Oftmals landen angefangene Notizblöcke oder falsch ausgedruckte Unterlagen direkt im Müll. Um Papier zu sparen, sollte das vermieden werden. Wenn es sich bei den falsch-ausgedruckten Unterlagen nicht um geheime oder wichtige Dokumente handelt, können diese umgedreht werden und als Schmierpapier nochmals verwendet werden. #reuse

Gleiches gilt übrigens auch für Lebensmittel. Wirft angefangenes Essen nicht in den Müll, sondern teilt es mit euren Kollegen. Wer freut sich nicht über einen halben Müsliriegel oder ein paar Stückchen Obst? Damit verringert sich nicht nur der Abfall, sondern es fördert auch eine positive Dynamik innerhalb des Teams ;) #sharingiscaring

#Tipp 4: Öffis und Rad verwenden

Umweltschutz beginnt bereits am Weg zum Büro. Das Rad oder die Öffis sind eine gute Möglichkeit um unser Klima nachhaltig zu schützen. Zugegeben: Nicht immer ganz einfach.

Was tun, wenn das Büro mit Öffis und Rad nicht erreichbar ist? Als Alternativlösung kann man sich mit Kollegen abstimmen und eine Fahrgemeinschaft gründen. Was erstmals nach großem Organisationsaufwand klingt, spart nicht nur klimaschädliche Emissionen, sondern lässt auch eure Geldbörse aufatmen.

 

Mit diesen vier Tipps steht einer produktiven und ökologischen Büroarbeit nichts mehr im Weg. Probiert es aus!